Dezember 10, 2024
Warum die Wahl des richtigen Netzbetreibers über Erfolg oder Misserfolg von IoT-Projekten entscheidet
Eine IoT- oder M2M-Lösung ist nur so gut, wie ihre Konnektivität. Klingt simpel, aber die Realität zeigt: Konnektivität ist komplex.
Wenn die Verbindung nicht passt, wird selbst die beste Technologie wertlos. Denn: Funklöcher, Datenverzögerungen oder mangelnde Skalierbarkeit können Projekte zum Stillstand bringen. Gerade deshalb sollten die folgenden Fragen am Anfang jedes Projekts im Fokus stehen:
Wie integriere ich Konnektivität optimal in meine Systeme?
Wie schnell ist der technische Support, wenn es mal hakt?
Welche Verzögerungen bei der Datenübertragung könnte es geben?
👉 Aber vor allem: Welche Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit benötige ich – und in welchen Regionen der Welt?
Wenn ich z. B. eine IoT-Lösung in Deutschland ausrollen möchte, aber Funklöcher beim Netzbetreiber bestehen, ist die Zuverlässigkeit meiner Lösung gefährdet. Plane ich später eine Expansion in weitere Länder, die der Netzbetreiber nicht abdeckt, drohen kostspielige Anpassungen.
Daher sollte gleich zu Beginn eines M2M-Projektes auf eine betreiberunabhängige Konnektivität gesetzt werden. Mit vielen verschiedenen Netzen auf einer Plattform, wie bei FUSION IoT, steht der Verfügbarkeit und der Skalierung nichts im Wege.
Denn, wer auf die falsche Konnektivität setzt, zahlt am Ende drauf – sei es durch Verzögerungen, mangelnde Zuverlässigkeit oder eingeschränkte Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
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